Reproduktionsmedizin

 

Die Reproduktionsmedizin beschäftigt sich mit den Grundlagen der Fortpflanzung, der Überprüfung der Zeugungsfähigkeit und den Ursachen von Fruchtbarkeitsstörungen.

Gynäkologie

Wir befassen uns schwerpunktmäßig mit der Diagnostik von Fruchtbarkeit und Fruchtbarkeitsstörungen bei Hündinnen und Katzen.

Im Einzelnen beinhaltet dies die Bestimmung des optimalen Deckzeitpunkts/ Besamungszeitpunkts bei der Zuchthündin, Ultraschallkontrollen der Gebärmutter (inkl. Eierstöcke), der Trächtigkeit und aller pathologischen Veränderungen am weiblichen Genital. Zusätzlich bieten wir die Möglichkeit einer vaginalen oder endoskopischen Besamung an.

Nähere Informationen bekommen Sie auf unserer Homepage der Hundesamenbank:

Andrologie

Wir befassen uns schwerpunktmäßig mit der Diagnostik von Fruchtbarkeit und Fruchtbarkeitsstörungen bei Rüden und Katern.

Die Zuchtrüden und Kater werden im Hinblick auf ihre Befruchtungsfähigkeit untersucht, indem wir nach einer Samenabnahme den Samen auf viele verschiedene Kriterien hin überprüfen, wie z.B. Spermiendichte, Beweglichkeit und morphologische Abweichungen. Ultraschalluntersuchungen der Hoden und Prostata führen wir bei speziellen Fragestellungen ebenfalls durch.

Da wir in unserer Praxis auch eine Hundesamenbank führen, besteht die Möglichkeit, den Samen eines Rüden einzufrieren und für einen späteren Zeitpunkt einzulagern oder diesen zu versenden.

Nähere Informationen bekommen Sie auf unserer Homepage der Hundesamenbank:

Trächtigkeitsultraschall

Der Trächtigkeitsultraschall ist die zuverlässigste Methode um festzustellen, ob eine Trächtigkeit besteht. Der optimale Zeitpunkt zur Trächtigkeitsuntersuchung liegt zwischen dem 23. und 30. Tag nach dem Eisprung. In dieser Zeitspanne lassen sich die Fruchtblasen sowie die Herztätigkeit der Embryos bildlich darstellen. Vor dem 23. Tag ist die Aussage über die Anzahl und den Zustand der Embryos noch zu ungenau. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, nach dem 30. Tag einen Ultraschall durchzuführen, jedoch sind dann die Fruchtanlagen der Föten schon so groß, dass der Tierarzt über die Anzahl keine sichere Aussage treffen kann, da die Abgrenzung der Feten nicht mehr möglich ist.

Für die Untersuchung ist keine Narkose notwendig, da das Tier in Rückenlage in einer weichen Schaumstoffmatte liegt oder ganz entspannt auf dem Tisch steht. Wir bemühen uns, möglichst wenig Haare zu entfernen. Ein sehr dichtes Fell führt aber bei der Diagnostik zu schwarzen Schatten auf dem Bild. Mit Hilfe von Ultraschallgel können nun die beiden Hörner der Gebärmutter und bei Bedarf auch die Eierstöcke dargestellt werden.

Liegt eine Trächtigkeit vor, kann der Tierarzt eine Aussage treffen, wie viele Welpen zu erwarten sind oder ob Resorptionen vorliegen.

TIERARZTPRAXIS AM DORNEY
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